Marcus Bösch bei der Deutschen Welle über Wahlblogs:
Nach 68 Tagen Mitgliedschaft in der SPD kann man unumwunden konstatieren: Das Leben in der Politik hat Herrn Bartels nicht gut getan. Seine Gefühlswelt ist ordentlich durcheinander geraten.
Okay, er hat einen Trackback von unserem kleinen Blog mit einem Kommentar bei dem Marcel Bartels seinem Blog verwechselt, aber das wollen wir dem Marcus Bösch ja nicht übel nehmen. Auch nicht übel nehmen werde ich dem mit einem Foto in seinem Kommunionsanzug auf seiner Webseite abgebildeten Marcel Bartels, dass er dieses Blog zu einem bayerischen Blog erklärt. Und das obwohl ich doch in Saarbrücken wohne und das liegt nun wahrlich nicht in Bayern… (inzwischen erklärt er unser kleines Blog zu einem saarländischen Blog, stimmt ja so auch nicht, immerhin schreibe ich hier zwar viel, aber eben nicht allein) Das hätte der Marcel Bartels aber auch noch herausfinden können, wo der Marcel Bartels doch auch das private Weblog von mir gefunden hat – schließlich ist der Marcel Bartels bekannt für seine investigativen Fähigkeiten, die der Marcel Bartels zum Beispiel durch die regelmäßige Veröffentlichung der IP-Adressen der Besucher von seinem Weblog unter Beweis stellt.
Und das alles hätte ich fast verpasst, nur weil ich aufgehört hatte sein Weblog regelmässig zu lesen, vielleicht abonniere ich den Feed doch wieder, wenn ich aufgehört habe zu lachen… Die Frage bleibt aber: was bezweckt dieser Mensch mit seinem Parteibuch-Blog? Werbung für die SPD kann es ja nicht sein, oder etwa doch?
[quote=”Marcus Bösch”]Die Frage bleibt aber: was bezweckt dieser Mensch mit seinem Parteibuch-Blog?[/quote]
Naja, wenn man sich nicht nur die verqueren Inhalte dort anschaut sondern auch welche Menge an Artikeln dort pro Tag produziert wird und welchen Umfang die zum Teil haben, könnte man auch zu dem Schluss gelangen, dass das [i]ähm[/i] pathologisch ist 😉
Der Verdacht drängt sich auf, ja…